Venezuela: Humanitäre Katastrophe
Durch das diktatorische Regime in Venezuela ist das Land einer beispiellosen humanitären Krise mit extremer Lebensmittel- und Medikamentenknappheit ausgesetzt. Kinder sterben täglich an Unterernährung und Krankheiten.
Um dem entgegenzuwirken, hat Maristenbruder Diego Anton in den freien Maristenschulen das Projekt „1 Dollar zum Frühstück“ initiiert. Mit den Spenden war es möglich, unterernährten und armen Kindern täglich eine warme Mahlzeit anzubieten.
Mit vielen Spenden aus der Heimat mit mehr als insgesamt 15.000 € konnte die größte Not gelindert und das Projekt mittlerweile abgeschlossen werden.
Allen Spendern dafür ein herzliches Vergelt´s Gott!
Weihnachtsmarkt am Maristen-Gymnasium in Furth
(v.l.) Rita Melzl, Schriftführerin, Johannes Räpple, früher Lehrer am MGF, Katharina Huber, Lehrerin und Koordinatorin des Maristenteams am MGF und Peter Dierl, Vorsitzender. Nach der Coronapause beteiligte sich der Verein Maristen Solidarität International wieder am...
Wallfahrtsfrauen spenden für Afrika
Seit mittlerweile 35 Jahren halten die Wallfahrtsfrauen aus Landshut den Maristen in Furth die Treue. Auch diesmal wurde wieder eine Spende von 300 Euro übergeben, über die sich Frater Andreas (rechts im Bild), selbst über 30 Jahre in der Mission in Kenia tätig und...
Seminar- und Schulungszentrum spendet für Nothilfeprojekte
(v.l.) Frater Andreas Krupp, Peter Dierl und Steffen Lehmann Über eine großzügige Osterspende des Seminar- und Schulungszentrums im Kloster Furth konnte sich der Verein Maristen Solidarität International (MSI) freuen. Die Spende in Höhe von 1.000 € übergab...